Stiftungen als Gestalter gesellschaftlichen Wandels?“

Die 39. Benediktbeurer Management-Gespräche werden dankenswerter­weise von SoNet Soziales Netzwerk München e.V. , finanziell unterstützt.

Die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunftsgestaltung haben eine neue Dimension erreicht: In einem zunehmend volatilen und globalisierten Umfeld stellen die Bewältigung des demografischen Wandels und das Schaffen gesellschaftlichen Zusammenhalts Gesellschaften anspruchsvolle Herausfelder.

Denn Stiftungen symbolisieren nachhaltiges bürgerschaftliches Engagement und den Willen, sich individuell und persönlich für die positiven Veränderungen einzusetzen.

Als Wohltäter im sozialen Bereich, als Triebkraft gesellschaftlicher Veränderung, als Förderer von Innovationen: Stiftungen haben sehr unterschiedliche Zielsetzungen.

Stiftungen wollen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme und der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts beitragen, langfristige Veränderungen anstoßen, Neues wagen und mitunter Risiken aufnehmen, die die öffentliche Hand nicht eingehen kann. Sie verstehen sich als aktive Mittler zwischen Interessen und Positionen innerhalb unserer Gesellschaft.

Bei den 39. Benediktbeurer Management-Gesprächen soll des dieses Mal um die Diskussion der folgenden Fragen gehen:

  • Was motiviert Siftungen und ihre Förderer?
  • Welche gesellschaftliche Rolle haben Stiftungen?
  • Wie müssen sich Stiftungen organisieren, um die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich zu machen?
  • Wie können Stiftungen den gesellschaftlichen Wandel nachhaltig begleiten?

Diese und andere Fragen möchten wir gerne mit Ihnen in gewohnt offener und zugleich konstruktiv kritischer Atmosphäre diskutieren.