38. Benediktbeurer Management-Gespräche am 13. Oktober 2017, 15.30 Uhr im Barocksaal des Klosters Benediktbeuern

„Gesundheit – eine Führungsaufgabe“

Am 13. Oktober fanden ab Nachmittag die 38. Benediktbeurer Management-Gespräche im Barocksaal des Klosters in Benediktbeuern statt. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Gesundheit von Mitarbeitern als Führungsaufgabe.

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13. Oktober 2017
Thema: „Gesundheit – eine Führungsaufgabe“

Impulsgeber / Vorträge

Jens Gerhardt, Vorstand der Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing

Heiner Böckmann, Geschäftsführer Heilpädagogische Hilfe Osnabrück e.V., Osnabrück

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Gesundheit – eine Führungsaufgabe“

Die 38. Benediktbeurer Management-Gespräche werden dankenswerter­weise von der apetito AG, Rheine, finanziell unterstützt.

Die Gesundheit der Mitarbeiter beschreibt einen wichtigen Aspekt der Führungsqualität eines Unternehmens. Nicht nur die Produktivität und das Betriebsklima, sondern auch das Image von Unternehmen am Arbeitsmarkt und bei Kunden, stehen mit der Fürsorge des Managements hinsichtlich der Gesundheit der Beschäftigten in Zusammenhang.

Unsere Arbeitswelt wird immer vielfältiger, komplexer und dynamischer. Arbeitsanforderungen und Belastungen haben sich verändert und nehmen durch die fortschreitende Digitalisierung weiter zu. Zugleich müssen sich Unternehmen und Organisationen verstärkt bemühen, die besten Talente  für sich zu gewinnen. Motivierte und möglichst gesunde Beschäftigte sind eine Grundvoraussetzung für Qualität und professionelle Arbeit.

Der Schutz und die Förderung der Gesundheit aller liegen zu einem erheblichen Teil in der Verantwortung von Führungskräften. Auch der verantwortungs- und verständnisvolle Umgang mit von Krankheiten betroffenen Mitarbeitern und die Verwirklichung von Inklusion kennzeichnen den Stil eines Unternehmens und seiner Führungskräfte,

Der kluge Umgang mit Ressourcen, Selbstmanagement und Kompetenz im Umgang mit Belastungen und Stress fordern eine gute Führungskraft heraus. Zugleich müssen die persönlichen Kompetenzen der Beschäftigten im Hinblick auf deren Gesundheit gestärkt werden. Gesunde, anregende Arbeitsbedingungen schaffen eine positive Arbeitsatmosphäre.

Es gibt ganz unterschiedliche Ansatzpunkte: gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen, Bewegung am Arbeitsplatz, Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance bis hin zu Fragen der Ernährung.

Bei den 38. Benediktbeurer Management-Gesprächen wird es um die Diskussion folgender Fragen gehen:

  • Welche Rolle nehmen Führungskräfte im Hinblick auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter ein?
  • Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Führung und Gesundheit?
  • Woran lässt sich ein gesunder Führungsstil erkennen?
  • Wie lassen sich ein gesundheitsförderlicher Führungsstil und eine angemessene Organisationskultur implementieren?

Diese und andere Fragen möchten wir gerne mit Ihnen in gewohnt offener und zugleich konstruktiv kritischer Atmosphäre diskutieren.

37. Benediktbeurer Management-Gespräche am 07. April 2017, 15.30 Uhr im Barocksaal des Klosters Benediktbeuern

„Nachhaltigkeit – ein Lippenbekenntnis des Managements?“

Am 07. April fanden am Nachmittag die 37. Benediktbeurer Management-Gespräche im Barocksaal des Klosters Benediktbeuern statt. „Nachhaltigkeit – ein Lippenbekenntnis des Managements“, so lautete das Thema der Dialogveranstaltung. Woran, so die Fragestellung, zeigt sich nachhaltiges Unternehmertum? Und wird Nachhaltigkeit als komplementäre Aufgabe (miss-)verstanden oder wird sie bereits umfassend in die Strategie- und Innovationsprozesse von Unternehmen/Institutionen einbezogen? Rund 100 Vertreter aus Wirt-schaft und Wohlfahrt saßen an dem Freitag in Tischgruppen und inspiriert durch Impulsvorträge zusammen, um darüber zu diskutieren, inwiefern „Nachhaltigkeit“ bereits als integraler Bestandteil der Unternehmensführung verstanden wird.

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07. April 2017
Thema: „Nachhaltigkeit  – ein Lippenbekenntnis des Managements?“

Impulsgeber / Vorträge

Margret Suckale, Präsidentin des Bundesarbeitgeberverbands Chemie e.V., Wiesbaden
Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück
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